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Why Cinemas Turn Off the Lights—and Why You Should Too

Warum Kinos das Licht ausschalten – und warum Sie das auch tun sollten

Jul 18

Mal ehrlich: Wahrscheinlich haben Sie sich nie gefragt, warum es im Kino immer dunkel ist. Es fühlt sich einfach ganz natürlich an. Doch sobald Sie einen Heimprojektor aufstellen, fragen sich viele als Erstes: „Kann ich ihn auch tagsüber verwenden?“ oder „Warum ist er nicht so hell wie mein Fernseher?“

Um eines klarzustellen: Fragen Sie im Kino, ob man den Film auch bei eingeschaltetem Licht ansehen kann? Natürlich nicht. Sobald die Trailer laufen, das Licht ausgeht, die Popcorntüten rascheln und man in filmische Dunkelheit getaucht wird. Niemand beschwert sich. Im Gegenteil: Je dunkler es wird, desto besser ist das Erlebnis. Warum fragen sich die Leute also beim Kauf eines Heimkinoprojektors als Erstes: „Kann ich den Film auch tagsüber ansehen?“

Nennen wir es beim Namen: eine falsche Erwartung, geschürt durch Marketing-Tricks. Werbung, die „Tageslicht-Fernsehen!“ oder „Superhell, selbst bei geöffneten Vorhängen!“ schreit, ist meist nur ein geschöntes Ablenkungsmanöver, um minderwertige Erlebnisse zu verkaufen. Sie möchten Filme bei Tageslicht sehen? Kaufen Sie einen Fernseher. Dafür sind Fernseher gemacht. Projektoren hingegen gedeihen im Dunkeln. Das ist kein Fehler. Es ist ein Feature.

So funktioniert es: Ein Projektor reflektiert Licht von einer Oberfläche – im Gegensatz zu einem Fernseher, der das Licht direkt in Ihre Augen strahlt. In einem hellen Raum konkurriert das Umgebungslicht mit dem projizierten Bild, wodurch der Kontrast verwaschen, die Schwarztöne stumpf und alles wie ein Schatten dessen erscheint, was es sein sollte. Stellen Sie sich vor, Sie flüstern bei einem Rockkonzert und wundern sich, warum Sie niemand hören kann. Das ist Ihr Projektor, der versucht, das Sonnenlicht zu bekämpfen.

Geben wir also nicht dem Projektor die Schuld, sondern schrauben wir die Erwartungen zurück. Projektoren sind dafür konzipiert, die immersive Kinoatmosphäre nach Hause zu bringen, und genau wie im Kino funktioniert diese am besten, wenn das Licht gedämpft ist und die Stimmung stimmt. Schließen Sie die Vorhänge, schalten Sie die Deckenlampen aus, zünden Sie vielleicht ein oder zwei Kerzen an, wenn Sie Lust dazu haben, und schon sind Sie im Bann. Und anders als Fernseher, die oft nur Bildschirme an der Wand sind, verwandelt ein Projektor Ihren gesamten Raum in eine Bühne.

Nehmen wir zum Beispiel den VOPLLS Q5 . Mit seinen 320 ANSI-Lumen gibt er sich nicht gerade als Sonnenstrahl aus. Aber genau das macht ihn so schön. Er versteht seine Aufgabe – und erledigt sie gut. In einem dunklen Raum ist das Bild scharf, lebendig und für ein so kompaktes und erschwingliches Gerät überraschend filmisch. Er wirkt wie ein stilles Genie, das sich nicht in der Menge hervorhebt, sondern die Show stiehlt, wenn sich der Raum beruhigt.

Wenn Sie also erwarten, dass ein Projektor mittags mit Ihrem Wohnzimmerdachfenster konkurriert, sind Sie vielleicht elektrisch auf dem Holzweg. Aber wenn Sie diese nostalgische, konzentrierte Filmmagie bei ausgeschaltetem Licht wollen – das, was Sie vergessen lässt, dass Sie überhaupt zu Hause sind –, dann ist Dunkelheit kein Kompromiss. Es ist der springende Punkt.

Geben Sie Fernsehern das Tageslicht. Geben Sie Projektoren die Nacht. Und lassen Sie den VOPLLS Q5 sie erleuchten, genau wie er es soll.

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